Dienstag, Mai 10, 2011

Du warst immer mein Held.

Jedem Menschen solte bewusst sein, das man alles verlieren kann, alles. Egal wie sehr man diese Person liebt und wie sehr man klammert. Man vergießt tränen, man weiß nicht mehr ein noch aus, aber egal wie schwer es einem wirklich fällt, irgendwann hat alles ein ende. Selbst dieses Leben. Mit der Zeit lernt man sich damit abzufinden, ob es dann jedoch gut oder schlecht war, ist jedem selber zu überlassen. Sich jedoch etwas einzureden, bringt nichts. Aber egal, wie tief man gefallen ist, man solte sich immer vor Augen halten, dass es mit sichherheit Gründe gibt. Gründe, die einem erst im nachhinein klar weren. Es ist nicht einfach, das behauptet auch keiner, um erlich zu sein, ist es ziemlich hart, jemanden zu verlieren, der dir sehr am Herzen lag.

Es muss etwas gesagt werden. Ich hasse es. Genau, ich hasse wie es ist. Ich hasse es, nicht zu wissen wie es dir geht oder was du grade machst. An was du denkst und weswegen du lachst. Man könnte es verdeutlichen, denn es macht mich regelrecht krank. Das scheint übertrieben? Tut mir leid, ich sage dir wahrheit, ich lebe nicht mehr in der Märchenwelt, die früher für mich exestierte. Du wirst mir diese worte sowieso nicht glauben, warum auch immer .. aber wenn ich es dir doch nur sagen könnte, wenn du meinen worten vertrauen schenken könntest. Verdammt, ich vermisse dich. Und ja, es tut immer noch weh, tag für tag. Jetzt kann es jeder lesen, mein gott, ja ich vermisse IHN!
Ich vermisse dich. Wäre dir das der Beweis genug, dass es wirklich so ist? Ich verfluche, unsere letzten monate, denn es tut mir alles nur leid. Ich war scheiße zu dir, habe dich ungerecht behandelt, es war nicht fair. Wenn ich es rückgängig machen könnte, ich würde sofort die zeit zurück stellen.
Merci, dass es dich in meinem Leben gab.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen