Sonntag, Januar 30, 2011

frdl.: Ich möchte Glücklich sein!

Mit Ihm möchte ich Glücklich sein. Auch wenn er noch keinen Namen trägt.



Ich: "Ich will Glücklich sein."
Sie: "Das heißt; Ich möchte Glücklich sein."
Ich: "Aber wenn ich es doch will?"
Sie: "Nein. Die höflichkeits form, bitte."
Ich: "Weswegen? Weshalb? Warum?"
Sie: "Frag nicht soviel. Das ist einfach freundlicher."
Ich: "Aber wenn ich nicht freundlich sein will?"
Sie: "Seien möchte .. & doch möchtest du!"
Ich: "Woher möchtest du das wissen?"
Sie: "Du möchtest doch seine Dame sein, oder?"
Ich: "Ich möchte Glücklich sein."

Samstag, Januar 29, 2011

Nullbock auf Alles!


 Jeder Tag eine andere Laune, 
jeder Tag ein neuer Gesichtsausdruck.
Jeder Tag mit einem neuen Gefühl,
jeder Tag mit einem neuen Geheimnis.
Jeder tag ist ein weiterer Tag,
des Empfindens.



& Jeden Tag, lächelst du
um niemanden erklären zu müssen;
"Warum weinst du?"
 
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Tut mir leid! Momentan nicht wirklich viel lust zu Posten.
Nicht wirklich viel Lust auf irgendwas.
Irgendwie alles - Stimmungsschwankungen, Lustlos!

Mittwoch, Januar 26, 2011

Zwei Menschen, die Lieben ..

Zwei Menschen die sich wirklich
lieben, finden immer wieder
zusammen, egal was passiert ist
oder wie viele Fehler sie gemacht haben. 

Samstag, Januar 22, 2011

Dienstag, Januar 18, 2011

Fürimmer, heißt nicht immer - fürimmer!

Die bedeutung von Wörter, beinhaltet nicht unbedingt das,
was man zu vermuten Glaubt.

Ich habe erfahren müssen, 
dass "fürimmer" nicht immer - fürimmer heißt.
Verlass dich nur auf wenige, so kommt es seltener zur Enttäuschung.

Montag, Januar 17, 2011

Wer versteht schon wie sehr du mir fehlst ..

Keiner wird ein verständnis für so einen Menschen wie mich haben. Keiner wird verstehen, warum ich dich vermisse. Dich, einen Menschen wie jeder andere auch einer ist. Einen Menschen zu vermissen, denn man noch nie gesehen hat, für viele unverständlich. Für mich ein Gefühl der natur geworden. Ein Gefühl das ich schon länger trage. Denn du bist dieser Mensch, denn ich vermisse. Was ich mir daraufhin schon anhören musste, weißt auch du. Von deiner Freundin habe ich mir sowas anhören müssen; "weiß sie, wie du riechst? weiß sie, wie du dich anfühlst? weiß sie, wie deine Lippen schmecken? wie wunderschln dein Lächeln aussieht? weiß sie, wie angenehm deine Stimme ist, wie beruhigend du bist? weiß sie, dass du wie eine Droge bist? weiß sie, wie weich deine Hände sind? wie sanft deine küsse sind? Sie weiß nichts. Sie meinen dich zu kennen, aber das ist nicht so." Viele dieser Sachen, die sie aufgeführt hat, kann ich nicht beurteilen. Trotzdessen bin ich der Meinung, sagen zu können wer du bist und wie du bist. Denn ich habe deine Art kennen gelernt, ich habe gelernt was von deiner Vergangenheit dich zu diesem Menschen gemacht hat, der du jetzt bist. Ich kann sagen, was dich dazu bewegt hat in manchen Situartionen anders zu handeln, als andere Menschen. Habe dir in genügend Situartionen beigestanden um mir ein urteil von dir bilden zu können. Und es verletzt mich, wenn ich merke wie sie mir droht, weil sie nicht mit unserer Freundschaft umzugehen weiß. Du bist ein wundervoller, wunderbarer Mensch. Einer, der mir sehr am Herzen liegt. 
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"wahrscheinlich würde mich fine köpfen, wenn sie das hier liest, aber es ist mir egal. ich vermisse dich, baby. ich vermisse alles an dir, alles von dir, die ganze liebe die du mir gegeben hast. niemand kann so wundervoll sein wie du. ich vermisse dich so unendlich sehr.."
(Eintrag erfolgt am 13. November 2010 - 0:25:57 Uhr)  
 
 
"meine wundervolle janine, ich weiss nicht, was mit dir los ist, ich will zu dir, nur zu dir .. ich vermisse dich so schrecklich sehr. fine reißt nicht nur mein herz auseinander sondern auch dich und mich, und das wollte ich NIEMALS, hörst du? fuck, ich will zu dir, aber ich wohne bald ja nicht mehr in deutschland, es ist alles so unfassbar schrecklich .. meine kleine janine, denk an mich, wie wie ich an dich - ich liebe dich, hörst du? du, für immer in meinem herzen."
(Eintrag erfolgt am 29. November 2010 - 20:40:22 Uhr)

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Kannst du dich daran noch Erinnern, als du mir das schriebst. November, es ist Monate her und trotzdessen ist diese Zeitspanne ein Katzensprung. Es ist garnichts. 
Schau uns an, schau dich an, schau mich an - was wir alles schon gemeinsam überstanden haben. Zuviel um dessen alles anhand diesen Textes auszubreiten, aber du weißt selber, was unter diese Kategorie gehört und was nicht. Du bist mein Sonnenschein, du bist einer der Teile im Leben, der mir weiterhilft ich zu sein. Der bei mir steht, dachte ich. Doch nun, ich kann nicht verstehen, dass sie dir wichtig sei als ich es jemals war. Solte ich mich damit abfinden, dass sie meinen Platz eingenommen hat und einen Schritt weiter gekommen ist? Meine Antwort darauf lautet; "Nein, ich werde um unsere Freundschaft kämpfen, weil ich nicht einsehe so einen wundervollen Menschen in sein unglück rennen zu lassen, ich werde kämpfen, auch wenn ich selber daran zerbrech!" Ich kann und werde damit nicht umgehen können und da kann mir jeder dazwischen reden, dass es nichts mehr bringt. Ob es noch etwas bringt oder nicht, entscheide ganz allein ich. Auch wenn ich der Meinung bin, dass mich das zerstören wird, dass mich das meine letzte kraft kosten wird. Du bist es mir wert! Ich werde um unsere Freundschaft kämpfen, so absurt es sich vielleicht auch anhören mag. Ein wundervoller Mensch hat so vieles, wie du durch gemacht hast im Leben nicht verdient. Wer weiß, vielleicht liege ich falsch mit meiner Ansicht das Sie nicht Gut für dich ist, kann möglich sein. Dennoch weiß ich auch, dass sie eine Schlange ist, ich weiß das möchtest du nicht hören, aber hör in dein Herz. Diese Person, die unsere Freundschaft zerstören will, aus verlustängsten oder ähnlichem, wer ist diese Person?
"Ich verstehe nicht, wie Menschen so seien können. Verstehe nicht, was ich falsch gemacht haben soll, womit ich dies verdient habe. Unverständlich, dass man droht, aus verlust angst. Das man versucht zu zerstören, was einem eigentlich wichtig ist. Aus Angst teilen zu müssen, zu handeln wie manch einer." Ich verstehe einiges an dieser verdammten Menschheit nicht. Aber eines versteh ich es, mitlerweile geht es um Kämpfen oder nicht Kämpfen und was ich tue, ist schon festgelegt. Ich hoffe nur, dass du an meinem Seil ziehst und es nicht locker lässt. 


Ich werde Kämpfen, bis ich merke das es Sinnlos ist und ich zerbreche.
 

Samstag, Januar 15, 2011

Donnerstag, Januar 13, 2011

Ich hasse mich.

Hass. Kein tolles Gefühl, um gottes willen, nein. Dennoch trag ich ihn mit mir rum. Denn ich bin unzufrieden. Unzufrieden mit dem, was ich geleistet habe, mit diesen Noten kann ich nix anfangen. Unzufrieden mit mir. Alles läuft den Bach runter, ich hatte doch so Gute vorsätze. Aber nein, es will nichts so funktionieren und so laufen, wie ich es gern hätte. Warum auch, dann wäre mein Leben doch viel zu einfach, oder? Ich hasse alles. Wie es mich abfuckt, stress mit meinen Eltern, scheiß noten auf die ich nicht klar komme, stress mit freunden, sachen die ich nicht verstehe und dann diese Scheiß Theorieprüfung wegen der Fahrschule. Was soll noch alles in so einen kleinen kopf hinein. Ja, ich habe eine wundervolle 2 in Sozialwissenschaften. Na und! Wenn interessiert es wenn dann aber kommen muss : "aber auch eine 4 in Geschichte.. und selbst in Religion, habe ich eine 4 geschrieben!" Da bringt mir auch kein "Aber du hast dir mühe gegeben." oder "Du hast aber soviel gelernt." oder das beste ist "Es war ein Patzer.". Patzer. dürfen einfach nicht mehr passiern. Oh nein! Ich möchte meine Ziele erreichen, egal wie. Ich werde das schaffen, egal wieviele oder wie wenige an mich Glauben. Ich will es euch allen zeigen, allen die nicht an mir geglaubt haben. Ich zeig es euch, dass ich stark bin, wieder aufstehe und meinen Weg gehe.

Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. 
Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck.
Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck.
Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck.

& Abnehmen läuft auch nicht so Toll, was solls. 


..

Mittwoch, Januar 12, 2011

Ich träume, tag für tag.

Jeder von uns träumt, tag ein und aus. Wie kann man einen Traum beschreiben, ist es ein sehnlicher wunsch, denn wir uns Bildlich darstellen. Jedoch sagen viele auch, dass ein Traum den Ablauf eines Tages wiederspiegelt. Dennoch gibt es Träume, die sich nicht in meinem Tagesablauf wieder finden lassen. Ist es die Angst, die sehnsucht und die macht die in uns steckt und uns zeigt, wie etwas werden könnte. Aber warum kann man die einen Träume erkennbar weiter erzählen und die anderen sind nach dem erwachen erloschen. Gibt es auf diese fragen überhaupt gute Antworten oder liegt die Antwort in jedem einzelnen von uns. Muss jeder von sich selber sagen, was er von einem Traum hält oder ist dies festgelegt. Es gibt viele Menschen, die denken ein Traumfänger fängt deine Albträume, doch stimmt das? Wer zeigt mir darauf hin ein Beweis, wer kann es mir erklären. Und wenn ein Traum aus lauter wünschen besteht, warum gibt es sogenannte Albträume und wieso befassen sie sich mit unseren Ängsten. Unterscheidet man auch einen Traum von einem Tagtraum? Ich bin die meiste zeit am träumen und ich finde auf diese Fragen keine Antworten, was mich leicht stuzig macht. Meine Träume sind voll geprallt mit allem und jedem, einfach Absurt. Ich träume von liebe, von erfolg, von leidenschaft, von gesundheit und von verständnis. Sovieles, was in mir lebt und dies alles lass ich nicht nur über Träume frei. Diese Gedanken schweben mir den ganzen Tag im Kopf herum, es gibt zeiten an denen vergisst man es, für einen kurzen Augenblick. Doch dann geht das Spiel von vorne los, was hat das zu bedeuten. Warum bin ich so ein Gedanklicher Mensch und so eine verdammte Träumerin.
Sagt mir, kann man Träume verwirklichen?

Dienstag, Januar 11, 2011

Samstag, Januar 08, 2011

Ein Glückliches Ende. ..

Schon als kleines Mädchen in der Kindheit wird einem viel Geprägt. Dass wenn ein Junge dich Haut, dass er dich sehr Gern hat. Das man seinen Pony lieber nicht selber schneiden solte. Die Eltern bringen einem bei, dass Teilen ein wichtiger bestandteil des Lebens ist und schlagen nicht dazu gehört. Das es nicht ansehenswert ist, wenn sich jemand auf dem Boden legt und schreit sondern es anspricht und auch ein 'Nein' aspektieren zu können. Es ist nicht wichtig, dass man alles hat was andere haben, sondern das man lernt zusammen zu spielen. Man lernt zu sein, wie man selber ist und mit Situartionen umzugehen. Sie versuchen uns vorsichtig an die Liebe ranzutasten, dennoch warnen sie uns auch vor Enttäuschung und vor den Konsiquenzen, die man mit sich ziehen kann. 
Doch jede Mutter spricht einem eigentlich auch denn Mut zu, dass man einen wunderbaren Mann kennenlernt. Es wird in vielen hinsichten, von einem Glücklichen Ende gesprochen, einem so genanntem » Happy End «. In jeder Geschichte, die dir vorgelesen wurde, in jedem Film, denn wir schauen, auf jeder CD, auf jeder Kassette die wir hören, werden wir dazu gedrängt auf den Richtigen zu warten. Auf die Wendung in der letzten Sekunde. Auf die unerwartete und romatische Liebeserklärung und auf die Ausnahme von der Regel. Aber es gibt einfach Momente, wo wir uns zu sehr an diese Informationen fest klammern. Man bindet sich daran, den richtigen zu treffen und hofft auf das Glückliches Ende. 
Wir lernen doch oftmals nicht die Zeichen zu deuten. Wir versuchen die Menschen die uns wollen, von denen zu unterscheiden, die uns nicht wollen. Die, die uns lieben und bei uns bleiben von denen, die sich ein Spass daraus machen. Doch vielleicht gehört zu einem Glücklichen Ende, gar kein wunderbarer Mann. Vielleicht entscheidest du das selbst, vielleicht liegt es in deiner Macht. Wenn du allein die Scherben aufsammelst, die mit deinem Blut geschrieben sind, bist auch du die Person, die den neu Anfang beginnt. Frei zu werden, für etwas neues, besseres, zu sehen was die Zukunft für dich bereit hält. Vielleicht will dich das Leben deswegen nicht aufgeben. 
Heißt » Happy End « vielleicht einfach auch nur Neuanfang, hat es die bedeutung etwas altes enden zu lassen um etwas neues zu beginnen. Aber vielleicht hat es auch eine andere bedeutung. Vielleicht heißt es auch einfach, trotz all' unbeantworteter anrufe und gebrochner Herzen, trotz all' denn Mist und denn fehlgedeuteten Signale, trotz all der Peinlichkeiten und trotz allem Kummer der in dir lebt, die Hoffnung nicht aufzugeben. Sondern an ihr festzuhalten.

Mittwoch, Januar 05, 2011

Dienstag, Januar 04, 2011

Was Veränderungen mit sich bringen.



 Alle Veränderungen, selbst diese die wir am meisten ersehnten, haben ihre Schwächen. Denn was wir hinter uns gelassen haben, ist ein Teil unserer selbst, unserem eigenem 'Ich'. Wir müssen dem einem teil des Lebens "Lebwohl" sagen, bevor wir einen neuen abschnitt betretten können.


Die Angst, vertrauen aufzubauen.

Wenn du in ein Taxi oder in ein Bus einsteigst, denkst du daran, dass du dein Ziel eventuel nie erreichen könntest. Das du entführt würden könntest, der Fahrer dich mitnehmen würde, dir etwas passiert. Denkst du daran, dass es schlimm enden kann. Nein, daran denkst du nicht.
Du bist auf einer Party, feierst und kaufst dir was zu Trinken, denkst du daran, dass dir Drogen zugesteckt werden. Denkst du daran, dass du misshandelt werden könntest oder eventuel sogar sterben. Denkst du daran, dass es schlimm enden kann. Nein, daran denkst du nicht.
Der Boden, der dir eigentlich sicherheit schenkt, denkst du daran, dass er unter dir einstürzen könnte. Das deine Welt zusammenbrechen könnte, während du drauf stehst. Denkst du daran, dass es ein Böses ende nehmen kann, dass es schlimm enden kann. Nein, daran denkst du nicht.
Wenn du dir bei all' solchen Sachen und Dingen solche Gedanken machen würdest, würdest du noch irgendwem, irgendwas vertrauen können. Übertreibung nehmen es die einen, ich würde es dennoch eher als Realität bezeichnet. Überlege dir gut wem du Vertrauen kannst und wem nicht. Denk doch mal daran, wie es die letzten Jahre war, das vertrauen wurde Missbraucht und das ist der Grund unserer Angst. Diese Angst, liegt an dir wie die fesseln an deiner haut, sie begleitet dich mit jedem schritt denn du gehst und beeinträchtigt dich in jedem handeln das du folgst. Sie behindert dich auf jedem deiner wege. Und du merkst manchmal, wie dein Leben einer Hölle gleicht.
Trotzdessen kommen Personen zu dir, einzelne und reden dir die Sterne vom Himmel. "Vertrau mir, ich werde dich sichherlich nicht Enttäuschen." Doch in der selben Minute, in diesem Augenblick spürst du ein Messer an deiner Kehle. Nun sag mir, würdest du vertrauen?