Samstag, Dezember 17, 2011

Wünsche der Menschen.

Ein gesunder Mensch hat 1000 Wünsche, ein Kranker hat nur Einen, dass er gesund wird. Ich weiß, dass 97% der Menschen das nicht bloggen werden. Aber wenn du einer der 3% bist, blogge es für die, die an Krebs gestorben sind oder noch kämpfen! - wenn dir das wirklich egal ist, hast du es nicht verdient gesund zu leben.

Montag, November 21, 2011

Wenn mein Leben wie ein Film wäre.


ja, wenn mein Leben ein Film wäre.
Wenn mein Leben ein Film wär, ich würde es komplett umschreiben. Würde mit der Szene anfangen, bei der du mich verlassen hast. Schau, ich würde den Teil ändern, bei dem ich in Tränen ausgebrochen bin . Wenn mein Leben ein Film wär, ich wäre so cool, ich würde dich nicht vermissen, ich würde dich nicht so hassen, wie ich es tue, ich würde einfach weitermachen, ich wäre so stark, ich wäre besser dran ohne dich.


Weil in Hollywood immer alle Dinge so enden, wie sie sollten
Und alles ist gut, wenn mein Leben ein Film wär.


Es wäre keine Tragödie. Ich würde nicht zulassen, dass du zu mir kommst. Ich würde in den Sonnenuntergang fahren. Du wärst leicht, leicht zuvergessen.  Bei der Produktion, werde ich das berichtigen. ich wäre so cool, ich würde dich nicht vermissen, ich würde dich nicht so hassen, wie ich es tue, ich würde einfach weitermachen, ich wäre so stark, ich wäre besser dran ohne dich.


Weil in Hollywood immer alle Dinge so enden, wie sie sollten. Und alles ist gut. Hollywood, alles ist gut, gut, gut, gut .. Wenn mein Leben ein Film wär ..


Ashley Tisdale - If my life was a movie

Freitag, Oktober 28, 2011

Mittwoch, Oktober 12, 2011

Du darfst jetzt nicht aufgeben..

Jeden Morgen denke ich mir "Steh auf, geh raus, zeig es ihnen und Kämpfe bis du deinen Atem verlierst."
Das wir als gemeinschaft, eine niederlage kassiert haben und wir wissen, dass es soetwas wie zusammenhalt zwischen uns nicht gibt, ist genauso wie eine schlacht verloren zu haben, aber zu wissen der Krieg geht weiter. Und zwar für jeden einzelnen von uns. Doch nicht für jeden von uns wird es ein Happy End geben, sondern nur für diese Menschen die für ihren fleiß belohnt werden. Und diese Menschen können dann mit einem lächeln im Gesicht "Goodbye" sagen, da sie wissen, dass sie nächstes Jahr wieder dabei sind. Das sie weiter Kämpfen können für ihre Träume, ziele und für ihre Hoffnungen. Die anderen unter uns, die dann Unglücklich zu den fleißigen hinüber schauen, könnten sich eigenhändig in den arschbeißen, doch wenn du nicht glücklich bist; musst du wissen - ist das Spiel noch nicht zuende. Du kannst es noch einmal versuchen, die hoffnung das du dich dann ändert, dich besserst trägt jeder von uns mit - doch ob du dies auch umsetzt, liegt wieder ganz allein bei dir. Erscheinen und denken, dass es eine kindergartenverantstaltung ist oder eine spassveranstaltung bringt dich kein stück weiter. Denn wer nichts für sich und seine Zukunft tut, ist im nachhinein selber schuld - wenn er nichts erreicht.
Also egal was ihr nun von mir haltet, ich bin eine kleine Egoisten wenn es um meine Zukunft geht und um das was ich daraus mache. Das was ich an Leistung erbringe, ist durch meinen fleiß entstanden. Das bedeutet nicht, dass ich keinem mehr helfe oder für niemanden mehr da bin, nein ganz und garnicht, Leute auf die ich mich verlassen kann [ diese Leute werden sich schon angesprochen fühlen - Danke. ], diese können sich selbstverständlich auch auf mich verlassen. Und an alle anderen : Leckt mich am arsch, ich mach mein ding und ihr euer.

Mittwoch, Oktober 05, 2011

Sommernachtstraum. [Buch anfang!]

Wenn man etwas träumt, was etwas schlimmes bedeutet oder dessen deutung man nicht benennen kann bemerkt man, dass man noch am kämpfen ist. Mit einer situartion, mit einer lage, mit einer Person, mit einer Auseinandersetzung oder mit einem selbst. Doch wenn man von etwas schönem träumt, was man nicht deuten kann, solte man sich sorgen machen.

Ich träumte davon, wie ich dort in meinem Zimmer saß, um genau zu sein auf meinem Bett. Mein Zimmer sah anders aus, größer, weiträumiger und anders gestellt. Ich konnte von meinem Bett aus die Sterne betrachten, so wie ich es in meinem Traum tat. Ich hatte herzstiche und konnte sie nicht deuten. Ich war vertieft in meinen Gedanken, dieser lag bei dir. Ich konnte dein Bild nicht vergessen, nicht in dieser Nacht, du standest vor mir. In meiner verträumten welt hörte ich die Türklingel, ich reagierte nicht. Doch dann bemerkte ich in meinem Traum war sie echt, ich ging die Treppen hinunter, denn mein Zimmer lag nun unter dem Dach. Ich hatte Angst die Tür zu öffnen, meine Eltern konnten mich nicht schützen, denn sie waren nicht da. Mein herz bimmerte und schlieg schneller. Mein verstand war gegen das öffnen der Tür, aber ich hatte ein unbeschreibliches Gefühl. Ich musste reskieren. Die angst stieg, bis ich die Hand an der Türklinke legte und sie einen kleinen spalt geöffnet hatte. Ich schloss meine Augen und ein teil meines Lebens spiegelte sich in sekunden schnelle, in meinem Traum als Gedanke ab.
Ich stellte mir wieder vor wie es damals war. Wie du neben mir lagst, mich in deine Arme nahmst, mich festhielt als würde es nichts wichtigeres als mich geben, wie du mich berührt hast, ganz sanft mit deinen küssen. Deine Augen die mich angeschaut haben, als wäre ich das einzigste was dich in diesem moment glücklich machen konnte. Wie es war neben dir einzuschlafen, deine nähe am morgen zu spüren und wie wir sinnlos im bett rumgelegen hatten, uns geärgert haben und gelacht haben als würde es keinen morgen geben. Alle diese Dinge sind in meinem kopf geschossen wie eine Kugel aus einer Pistole geschossen kommt.
Doch es ergab keinen Sinn, ich verstand den zusammenhang nicht und vergaß in einem moment das die Tür ein spalt weit offen stand. Als ich bermerkte das die Luft von draußen hinein in das Haus zog, war mir klar das es kein zurück mehr gab. Ich öffnete meine Augen, meine knie zitterten und ein schauer lief über mein Rücken als ich die Tür öffnete. Ich war sprachlos als ich dich vor mir stehen sah, was alles in mir vorging war nicht mehr zu beschreiben. Viele fragen, die ich am liebsten gestellt hätte. "Wie hast du mich nach dem Umzug gefunden. Warum bist du erst jetzt hier. Wieso kommst du wieder, als ich grade dabei war mit der Situartion klar zu kommen. Was erwartest du von mir. Wo kommst du her. Woher hast du diesen Mut und diesen Entschluss genommen." Doch das erste was mir in kopf gefallen ist wie ein Stein ins wasser fällt, war unsichherheit. Sollte ich mich freuen, ich wusste es nicht. Wir standen uns gegenüber und schauten uns mehrere Minuten stummschweigend an. Wunderschön wie du dort standest, mit einem strauß rosen in der einen Hand und in der anderen hand Prallinen mit einem Zettel, mit der aufschrift: "Verzeih mir."

Donnerstag, Juli 14, 2011

Dienstag, Juli 12, 2011

Ich möchte nicht mehr ängstlich sein!

Mein Kopf: Wovor hast du Angst?
Mein Herz: Einen Schritt nach vorne zu legen und 
für eine andere Person Gefühle zu entwickeln.
Vor Enttäuschung und zerbrechen meines eigen.

 Aber ich möchte nicht mehr Ängstlich sein.

Freitag, Juli 08, 2011

Montag, Juli 04, 2011

Einfach Wahr!

Was dir einmal viel bedeutet hat, wird dir nie egal sein. 
Du kannst es dir zwar einreden, es zu hassen
- aber du wirst es niemals schaffen! 

Freitag, Juni 17, 2011

Was ist man selber wirklich?

Meine weibliche Seite:
[x] Du gehst hin und wieder gerne shoppen.
[x] Du trägst Eyeliner.
[ ] Du hältst Cheerleading für einen Sport.
[ ] Du hasst es, die Farbe schwarz zu tragen.
[x] Dir gefällt es, ins Einkaufszentrum zu gehen.
[x] Du magst es, eine Maniküre/Pediküre zu bekommen.
[x] Du trägst gerne Schmuck (Ketten, Ohrringe, Armbänder etc.).
[x] Röcke / Kleider nehmen einen großen Teil deines Kleiderschranks ein.
[x] Shopping ist eines deiner liebsten Hobbies.
[x] Du magst den Film Star Wars nicht.
[ ] Du machst Leichtathletik oder hast es mal gemacht.
[x] Du magst es, Kleider zu tragen.
[x] Du benutzt Deo/Parfum.
[x] Du benutzt sehr oft das Wort “süß”.
[x] Du hast als Kind mit Puppen gespielt.
[x] Du magst es, andere zu schminken.
[x] Du magst es, im Mittelpunkt zu stehen. Manchmal!
[x] Pink ist eine deiner Lieblingsfarben.

Meine männliche Seite:
[x] Du trägst Kapuzenjacken.
[x] Du trägst Jeans.
[x] Hunde sind besser als Katzen.
[x] Du findest es lustig, wenn sich jemand wehtut. Schadenfreude!
[x] Du spielst mit Jungs in einem Team oder hast es mal. Früher mal; Fußball!
[ ] Shoppen ist Folter.
[ ] Traurige Filme stinken.
[x] Du hast eine Konsole.
[x] Du hast als Kind mit Autos gespielt.
[ ] Du wolltest schon mal Feuerwehrmann werden.
[ ] Du hast/hattest einen GB/DS/SEGA.
[x] Du hast dir die Ninja Turtles angeschaut oder tust es immer noch.
[ ] Du schaust dir Sport im Fernsehen an.
[ ] Dir gefallen Kriegsfilme.
[ ] Du fragst deinen Vater um Rat.
[ ] Du hast ungefähr eine Trillionen von Caps.
[x] Du trägst Boxershorts. Zum Schlafen!
[ ] Du findest es blöd eine Pyjamaparty mit anderen Leuten zu schmeißen.
[ ] Grün, schwarz, blau oder grau ist eine deiner Lieblingsfarben.
[x] Du liebst Spaß haben und dabei ist dir egal was andere über dich denken.
[ ] Du redest auch mit vollem Mund.

Modepüppchen:

[x] Du besitzt ein Handy.
[x] Du besitzt etwas von H&M/C&A.
[x] Du besitzt etwas von Pimkie/Orsay/NewYorker.
[x] Du besitzt Markenartikel (Dolce&Gabbana/Gucci/Chanel etc.).
[x] Du gehst gerne shoppen.
[x] Du magst MTV/Viva.
[x] Du schaust gerne 'Sex and the City'. Ab und an schon!
[x] Du wurdest schon einmal Schlampe genannt. Und es war ernst gemeint.
[x] Du gehst regelmäßig ins Solarium. Seit kurzem. c:
[ ] Du achtest auf Mode/neue Trends.

Gothic:
[ ] Deine Lieblingsfarbe ist war schwarz.
[x] Du magst/liebst Rosen.
[ ] Du liebst Lack/Leder/Spitze/Satin/Samt etc.
[x] Du hast schon einmal über den Tod/Suizid nachgedacht.
[ ] Du gehst gerne auf Friedhöfe.
[ ] Du besitzt etwas von xtrax.
[x] Du trägst gerne viel Schmuck.
[ ] Du hast schonmal schwarzen Lippenstift getragen. 
[ ] Du hasst die gesamte Menschheit.

Punk:
[ ] Du trinkst gerne Bier.
[ ] Du magst Kariertes.
[ ] Du magst Nieten.
[ ] Du hasst Kommerz.
[ ] Du hasst Autorität.
[x] Du hast/hattest/willst blaue, pinke, rote, lila oder grüne Haare.
[ ] Du verprügelst gerne Gangsters.
[ ] Du trägst Doc Martens.
[x] Du hast willst Piercings.
[ ] Du bist immer / oft betrunken.

Nerd:
[x] Du liebst Computer.
[x] Du liebst Bücher.
[ ] Du magst Harry Potter.
[ ] Du musst eine Brille tragen.
[x] Du bekommst einige gute Noten. Kommt auf das Fach an!
[x] Du schleimst dich gerne bei Lehrern ein.
[ ] Es ist dir egal wie du aussiehst.
[ ] Du machst immer deine Hausaufgaben.
[ ] Du lernst gerne.
[x] Du fehlst nie in der Schule.

Emo:
[x] Du bist oft traurig/frustriert.
[ ] Du besitzt eine Brille mit dicken schwarzen Rändern.
[x] Du magst Punkte/Streifen/Sterne etc.
[x] Du weinst schnell.
[ ] Du hasst es, Emo genannt zu werden.
[ ] Du trägst willst mindestens ein Lippenpiercing.
[x] Du hast schonmal ein trauriges Gedicht geschrieben und besitzt ein Tagebuch.
[ ] Du hast ein aufwendiges MySpace Layout.
[ ] Du willst deine Haare schwarz gefärbt.
[x] Du hattest blonde, pinke, lila oder rote Strähnchen/Extensions.


Gangster:
[ ] Du liebst Autos.
[ ] Du magst goldene/silberne Panzerketten.
[ ] Du warst/bist in einer Gang.
[ ] Du kannst Rappen/Breakdancing.
[x] Du trägst Baggypants und T-Shirts, die zu groß sind. Manchmal gemütlich!
[ ] Du trägst deine Schirmkappe schräg auf dem Kopf.
[ ] Du sagst mehrmals am Tag "Yo"/"Alter"/"krass"/"Ich schwör".
[x] Du weißt, dass 2pac und Biggy tot sind.
[ ] Du benutzt nie Kopfhörer, selbst wenn du unter Leuten Musik hörst.
[ ] Du gestikulierst viel während du redest.

Hardcore:
[x] Du liebst laute Musik.
[ ] Du magst Bandanas.
[x] Du mochtest/magst die Ninja Turtles.
[ ] Du trainierst deine Muskeln.
[ ] Du trägst fast immer ein Bandshirt.
[ ] Viele Leute haben Angst vor dir.
[ ] Der Moshpit ist dein Zuhause.
[ ] Du hast ein Tattoo an der Wade.
[ ] Du trägst Flesh Tunnels.
[x] Du trägst die Kapuze deines Pullis meistens/gerne auf dem Kopf.


Was ist man selber wirklich und kann man sich oder jemanden durch solche Aussagen zuweisen?
Ich denke nicht, denn was hat das was ich an kleidung trage, was ich schön finde, gern habe und besitze mit dem zu tun, was ich wirklich bin. Zählt nur das äußere des Menschen, auf diese frage würden einige, auch wenn es nicht alle wären mit "Ja" antworten, denn für viele zählt nur das äußere und nicht der Mensch selbst. Doch was ist mit dem erscheinungsbild wie ein Mensch charakterlich ist? 
Ich selber, würde nicht sagen, dass ich "männlich" bin, weil ich kaputzenpullis liebe, oder das ich eine Tussi bin, weil ich mich in manchen Situartionen so verhalte oder mich so gebe. Doch wenn andere so etwas von mir denken, dann kann ich nur sagen, haben diese sich nicht viel Gedanken darüber gemacht, inwiefern man einen Menschen auf was einschätzt. 
Denn das zeigt alles wieder nur, was es für Vorurteile gibt und zeichnet uns ein Beispiel.

Dienstag, Mai 31, 2011

Samstag, Mai 21, 2011

Donnerstag, Mai 19, 2011

Absolut WAHR!

Für jedes Mädchen..
  ..gibt es diesen einen JUNGEN, über den sie NIE hinwegkommt. 
Der eine, der sie jedesmal zum lachen bringt. Der eine, bei dem sie immer Schmetterlinge im Bauch hat, nur dann, wenn jemand seinen Namen sagt. Der eine, dessen Name überall auf ihrem gebrochenen Herz geschrieben steht. Der eine, mit dem sie alle anderen Jungs vergleicht. Der eine, von dem sie nie genug reden kann. Der eine, über den sie nie genügend Geschichten hören kann. Der eine, wegen dem sie oft Tag und Nacht weint. Der eine, bei dem ihr alle sagen;
" Du findest einen Besseren !"

Der eine, bei dem sie vom ersten Augenblick an, als sie ihn gesehen hat wusste dass sie ihn nie vergessen kann ..

Honigkuchenpferd.

HONIGKUCHENPFERD!

 Ich ähnel einem Honigkuchenpferd
denn ich; .. ich habe die 
Theoretische Prüfung;

BESTANDEN.

Dienstag, Mai 10, 2011

Du warst immer mein Held.

Jedem Menschen solte bewusst sein, das man alles verlieren kann, alles. Egal wie sehr man diese Person liebt und wie sehr man klammert. Man vergießt tränen, man weiß nicht mehr ein noch aus, aber egal wie schwer es einem wirklich fällt, irgendwann hat alles ein ende. Selbst dieses Leben. Mit der Zeit lernt man sich damit abzufinden, ob es dann jedoch gut oder schlecht war, ist jedem selber zu überlassen. Sich jedoch etwas einzureden, bringt nichts. Aber egal, wie tief man gefallen ist, man solte sich immer vor Augen halten, dass es mit sichherheit Gründe gibt. Gründe, die einem erst im nachhinein klar weren. Es ist nicht einfach, das behauptet auch keiner, um erlich zu sein, ist es ziemlich hart, jemanden zu verlieren, der dir sehr am Herzen lag.

Es muss etwas gesagt werden. Ich hasse es. Genau, ich hasse wie es ist. Ich hasse es, nicht zu wissen wie es dir geht oder was du grade machst. An was du denkst und weswegen du lachst. Man könnte es verdeutlichen, denn es macht mich regelrecht krank. Das scheint übertrieben? Tut mir leid, ich sage dir wahrheit, ich lebe nicht mehr in der Märchenwelt, die früher für mich exestierte. Du wirst mir diese worte sowieso nicht glauben, warum auch immer .. aber wenn ich es dir doch nur sagen könnte, wenn du meinen worten vertrauen schenken könntest. Verdammt, ich vermisse dich. Und ja, es tut immer noch weh, tag für tag. Jetzt kann es jeder lesen, mein gott, ja ich vermisse IHN!
Ich vermisse dich. Wäre dir das der Beweis genug, dass es wirklich so ist? Ich verfluche, unsere letzten monate, denn es tut mir alles nur leid. Ich war scheiße zu dir, habe dich ungerecht behandelt, es war nicht fair. Wenn ich es rückgängig machen könnte, ich würde sofort die zeit zurück stellen.
Merci, dass es dich in meinem Leben gab.

Samstag, Mai 07, 2011

Dienstag, April 26, 2011

Den einen Menschen, den man sucht.

Jeder sucht nach diesem einen Menschen, der etwas Besonderes ist. Der deine Welt auf den Kopf stellt, nur mit dem Gedanken an ihn. Der dir ein Lächeln ins Gesicht zaubert, wenn du nicht einmal lachen willst. Der dich auffängt, zu dir steht und für den du das absolut Beste auf der Welt bist. Der dich mit all deinen Fehlern liebt und dir verzeihen kann. Der dir keine leeren Versprechungen macht, sondern sie auch hält. Diese bedingungslose Liebe, mit allem was man sich nur vorstellen kann. Gegenseitiges Vertrauen, Kraft, Zuneigung, Sehnsucht, Leidenschaft. Einfach bedingungslose Liebe.

Diesen einen Menschen, für immer.

Freitag, April 22, 2011

Könnte ich zaubern, wäre es nie so gekommen.

Die Wahrheit in diesem Leben ist, das wir erst schätzen was wir haben,
wenn wir die Erfahrung gemacht haben, zu wissen wie es ist, es zu verlieren.
Jedoch muss man auch lernen, gehen zu lassen, was man liebt.
Kraftlos um nach Hilfe zu rufen, lust und verlangen zum Aufgeben,
obwohl man weiß; das alles wieder gut werden kann.

Ich wolte dir nur zeigen, wie es in mir aussieht, wie zerstört ich bin;
doch du hast die Augen vor dem was ich sagte geschlossen.

Ich möchte dir entgegen laufen, aber irgendwo ist auch ein Schlussstrich;
und der liegt beim Hinterher laufen.

Man gibt erst auf, wenn man weiß, dass Kämpfen sinnlos ist.

Montag, April 04, 2011

Das Ideal, wer will dem entsprechen?

Du entspricht nicht dem Ideal der andere, dem Ideal der Schönheit? In dem fall hast du leider Pech gehabt. Musst lernen damit umzugehen, gemobbt zu werden, ausgelacht, beleidigt und ignoriert, obwohl du damit das beste los gezogen hättest. Bei solchen Menschen, die dieses Schönheits ideal haben, wirst du niemals eine Chance bekommen, dich von deiner Seite aus zu zeigen, dein Charakter zu zeigen. Aber vielleicht ist auch dein Charakter garnicht so bezaubernd .. aber du vielleicht, eventuell bist du nett, hilfsbereit, fürsorglich, immer für einen da? Für manche Menschen haben diese Eigenschaften keine Bedeutung, denn für sie geht es um das äußere Schöne. Doch die meisten Menschen, die nicht versuchen kennenzulernen, wie du von innen aus bist, sind egoisten. Ich möchte selber nicht behaupten, dass ich nie jemanden hässlich gefunden habe, des öfteren habe ich mich schon gefragt, wie man so rumlaufen könnte und so aussehen könnte. Jedoch lasse ich diesen Menschen eine Chance, mich mit ihrem Charakter zügen zu überzeugen, denn das ist, was für mich zählt. Ich brauche kein wunderhübschen Puppen an meiner Seite, ich brauche sogenannte Freunde. Manche Menschen verletzt es, wie andere handeln und mit solch "un-idealen" umgehen, mich auch. Denn es widert mich an, wenn man andere Menschen nicht respektieren kann wie sind sind. Ob ein kg schwerer oder leichter, schwarze, braune oder blonde haare, ob grüne oder blaue augen, dass ist alles nicht wichtig.
Was mich jedoch noch trauriger macht, dass diese Menschen, die nicht von der Gesellschaft angenommen werden, dass viele dieser Menschen nicht den mut haben, zu sagen was sie wollen, zu zeigen was sie sind und sie den respekt, denn sie verdient haben zu erlangen.

Das war unsere Generation .. ♥

Wenn du in der letzten Epoche der wahren Kindheit aufgewachsen bist, kannst du dich wirklich Glücklich schätzen. Den Schulweg meisterten wir Schulkinder lachend gemeinsam und zuhause angekommen dauerten die Hausaufgaben wenn überhaupt nur solange wie das Mittagessen. Keiner machte sich gedanken, über das was man trug und wie die haare wohl lagen, die Tür ging auf und man flitze hinaus. Entweder hatte man sich schon in der Schule verabredet, man traff sich auf den Straßen beim vorbei gehen oder man maschierte einfach zu denen Freunden heim. Ohne Termin und ohne des Wissens eines Erwachsenens, es war das eigene Einladen, egal zu welcher zeit. Keiner brachte uns hin und keiner holte uns ab, wir gingen wenn die Laternenlichter zum leuchten beginen. Und keiner wusste wirklich, wo wir uns aufhielten, denn sowas wie ein Handy, war bei uns noch lang nicht so bekannt wie heutzutage. Wir brauchten damals kein Internet, keine Internet-Chat-Rooms oder Emails. Wir hatten wahre Freunde! Wir kletterten auf Bäume, die höher waren als manche Häuser und waren nicht Gesichert, wir spielten mit Lego und Playmobil. Mit Babyborn und baby anabell. Abends liefen dann noch richtig gute Zeichendrickfilme wie Kap`n Balu, Gummibärenbande oder Ducktales. Und wenn wir diese Soundtracks heute noch hören, können wir immernoch mitsingen. Es gab Tamagochis und Monchichis. Und wir tranken alle aus einer Flasche, ohne Folgen. Denn daran starb keiner. Das war unsere Generation.
Danke für diese Wunderschöne Zeit.
Für die Zeit, wo keine Gewalt und keine Provokationen für 'Cool' empfunden wurden. Wo man sich im Internet anders aus gegeben hatte, 'Cooler'. Als man vergessen hatte, was das Real life ist, wo die wahren freunde sich tummeln und was es heißt sich auserhalbe des internets auserhalb der eigenen vier wände zu bewegen. Das ist kein Leben mehr ..

Sonntag, Februar 27, 2011

Einfach so tun können, als ob niemals etwas passiert wäre.

Als mir bewusst wurde, dass du gehst, ging ich auch. Einen anderen Weg, als du gegangen bist jedoch genauso wie auch du mit Zielen und neuen Erfahrungen, jedoch sahen auch diese anders aus als es deine Warscheinlich waren. Ich wusste, dass sich alles in Sekunden verändern konnte und alles fort gehen könnte, was mir etwas bedeutet hatte, doch ich war darauf vorbereitet. Und mit diesen Gedanken hatte ich, wenn ich jetzt darüber nachdenke recht. Und das einzigste was mir jetzt noch geblieben ist, sind die Erinnerungen, die ich am liebsten auslöschen würde, um nichts mehr zu haben woran ich noch hängen könnte. Keinen Grund mehr zu haben um tränen zu vergießen und nicht mehr daran denken zu müssen, wie es damals mal war.
Einfach so tun können, als ob niemals etwas passiert wäre, zwischen uns.

N e v e r s a y n e v e r! ♥

Im Leben wird es immer Höhen und Tiefen geben, denn in welchem Leben gibt es diese Achterbahn fahrten nicht? Es gibt Zeiten in denen man am liebsten alles hinwerfen würde und kurz davor ist aufzugeben, dann wiederrum gibt es Zeiten wo alles mit einem Lächeln besiegelt wird, wo alles perfekt läuft und dann gibt es Tage die dich einfach runter ziehen, wo dich nichts aufheitern kann. In den Tollen Zeiten stellt man sich manchmal dann die Frage, warum man schonmal aufgeben wolte, weil es für einen in diesen Moment alles so Glatt läuft doch im nächsten moment denkt man, man lebte in einem Film. Denn es konnte nie so perfekt laufen, nicht auf dauer. Manchmal stellt man sich dieses Perfekte Leben zu einfach vor, denn es ist nicht leicht jeden Tag ein Lächeln auf zu setzen. Aber das beste ist einfach jeden Tag auf sich zukommen zu lassen, einfach in den Tag hinein leben. Einfach das Beste aus den Tagen zu machen, die man auf dieser Erde verbringt, denn man kann alles überwinden und überstehen. Es gibt Menschen die dich unterstützen, die für dich da sind, wenn du sie brauchst, diese Menschen nannte man einst Engel. Heutzutage wird zu ihnen auch Freunde gesagt. Jeder von uns erlebt eine menge von Enttäuschungen, macht fehler durch die von anderen wie von sich selbst aus gegangen sind und lernen darauf hinaus verzeihen zu können. Denn jeder von uns weiß, dass man selbst auch auf eine zweite Chance gehofft hätte und das man aus Fehlern lernen kann. Man hat uns dieses Leben geschenkt, uns die Chance gegeben das beste daraus zu machen, es möglichst Gut zu gestallten, warum solten wir es wegschmeißen? Diese Chance aus der man soviel machen könnte, aufgeben um die schönen Momente nicht mehr zu erleben? Es kommt auch immer darauf an, wie jemand sich selbst und sein Leben sieht und wieviel er durchgemacht hat. Aber soetwas macht einen Stark und man lernt seinem Leben einen Sinn zu verleihen und darum zu Kämpfen dass der sinn beibehalten wird. Wenn diese ganze Welt gradeaus gehen würde, alles Perfekt nach jeder Nase laufen würde, was wäre diese Welt dann noch? Überall lachende Gesichter, keine Diskusionen, alle Glücklich .. aber wo unterscheiden sich dann noch die Menschen, wenn das Empfinden gleich gestellt ist. In jedem Leben gehören höhen und tiefen dazu, sowas ist genanntes Schicksal. Egal was es ist, was es beinhaltet, in welcher zeit es passiert, es wird auch wieder zu ende gehen.
Geh raus, nimm dein Leben in die Hand und zeig den Menschen wer DU bist. Was du aus deinem Leben machen kannst und welches Empfinden dich in deinem Leben begleitet. Zeig dieser Welt, den Menschen, dass du auch die Schweren Zeiten überstehst, dass du nicht aufgibst und trotz schweren Momenten dein Leben meisterst. Denn denk daran; Alles was man möchte ist möglich, solang man daran fest hält und daran glaubt. 
N e v e r s a y n e v e r! ♥

Donnerstag, Februar 24, 2011

Sie lächelt weil sie stark ist, nicht weil sie glücklich ist.

Ich möchte "FRÜHER" zurück, aber ich möchte auch in die "ZUKUNFT" blicken.

Schmerzen, Leiden, Vermissen, Lieben, Los lassen, Hassen, Mögen, Glück, Zufriedenheit.

Alles, was ich erlebt habe, begleitet mich in meine Zukunft, doch was ist:
wenn ich etwas mitnehmen möchte, auf meinen Wegen, was ich hab gehen lassen?


Freitag, Februar 04, 2011

Wahrhaftig und schön zu lesen ..

Irgendwann lässt der Schmerz nach und man vergisst den Duft, 
der einem mal so vertraut war, die Berührung und die Wärme, 
die einen dieses Kribbeln überall auf der Haut spüren lies' 
und irgendwann kann man sich nicht mehr an die Augen erinnern, 
in die man so gern' gesehen hat und schließlich vergisst man, 
warum man sich eigentlich verliebt hat.

Mittwoch, Februar 02, 2011

Manchmal denk ich noch an dich.

Menschen kann man versuchen aus dem Gedächnis zu verdrängen.
Sie jedoch jemals aus dem Herzen zu verbannen,
ist eine ganz andere und ganz neue Geschichte.
Man kann versuchen so gut wie möglich, alles zu vergessen.
Doch wenn man versucht, Erinnerungen zu überspielen,
versuchen sie zu vergessen, merkt man, dass es nicht geht.

Ich wünscht, wir könnten nur noch einmal reden, wie damals,
doch ich weiß, dass wird es niewieder geben.

Dienstag, Februar 01, 2011

Sonntag, Januar 30, 2011

frdl.: Ich möchte Glücklich sein!

Mit Ihm möchte ich Glücklich sein. Auch wenn er noch keinen Namen trägt.



Ich: "Ich will Glücklich sein."
Sie: "Das heißt; Ich möchte Glücklich sein."
Ich: "Aber wenn ich es doch will?"
Sie: "Nein. Die höflichkeits form, bitte."
Ich: "Weswegen? Weshalb? Warum?"
Sie: "Frag nicht soviel. Das ist einfach freundlicher."
Ich: "Aber wenn ich nicht freundlich sein will?"
Sie: "Seien möchte .. & doch möchtest du!"
Ich: "Woher möchtest du das wissen?"
Sie: "Du möchtest doch seine Dame sein, oder?"
Ich: "Ich möchte Glücklich sein."

Samstag, Januar 29, 2011

Nullbock auf Alles!


 Jeder Tag eine andere Laune, 
jeder Tag ein neuer Gesichtsausdruck.
Jeder Tag mit einem neuen Gefühl,
jeder Tag mit einem neuen Geheimnis.
Jeder tag ist ein weiterer Tag,
des Empfindens.



& Jeden Tag, lächelst du
um niemanden erklären zu müssen;
"Warum weinst du?"
 
______________________________________
 
 
Tut mir leid! Momentan nicht wirklich viel lust zu Posten.
Nicht wirklich viel Lust auf irgendwas.
Irgendwie alles - Stimmungsschwankungen, Lustlos!

Mittwoch, Januar 26, 2011

Zwei Menschen, die Lieben ..

Zwei Menschen die sich wirklich
lieben, finden immer wieder
zusammen, egal was passiert ist
oder wie viele Fehler sie gemacht haben. 

Samstag, Januar 22, 2011

Dienstag, Januar 18, 2011

Fürimmer, heißt nicht immer - fürimmer!

Die bedeutung von Wörter, beinhaltet nicht unbedingt das,
was man zu vermuten Glaubt.

Ich habe erfahren müssen, 
dass "fürimmer" nicht immer - fürimmer heißt.
Verlass dich nur auf wenige, so kommt es seltener zur Enttäuschung.

Montag, Januar 17, 2011

Wer versteht schon wie sehr du mir fehlst ..

Keiner wird ein verständnis für so einen Menschen wie mich haben. Keiner wird verstehen, warum ich dich vermisse. Dich, einen Menschen wie jeder andere auch einer ist. Einen Menschen zu vermissen, denn man noch nie gesehen hat, für viele unverständlich. Für mich ein Gefühl der natur geworden. Ein Gefühl das ich schon länger trage. Denn du bist dieser Mensch, denn ich vermisse. Was ich mir daraufhin schon anhören musste, weißt auch du. Von deiner Freundin habe ich mir sowas anhören müssen; "weiß sie, wie du riechst? weiß sie, wie du dich anfühlst? weiß sie, wie deine Lippen schmecken? wie wunderschln dein Lächeln aussieht? weiß sie, wie angenehm deine Stimme ist, wie beruhigend du bist? weiß sie, dass du wie eine Droge bist? weiß sie, wie weich deine Hände sind? wie sanft deine küsse sind? Sie weiß nichts. Sie meinen dich zu kennen, aber das ist nicht so." Viele dieser Sachen, die sie aufgeführt hat, kann ich nicht beurteilen. Trotzdessen bin ich der Meinung, sagen zu können wer du bist und wie du bist. Denn ich habe deine Art kennen gelernt, ich habe gelernt was von deiner Vergangenheit dich zu diesem Menschen gemacht hat, der du jetzt bist. Ich kann sagen, was dich dazu bewegt hat in manchen Situartionen anders zu handeln, als andere Menschen. Habe dir in genügend Situartionen beigestanden um mir ein urteil von dir bilden zu können. Und es verletzt mich, wenn ich merke wie sie mir droht, weil sie nicht mit unserer Freundschaft umzugehen weiß. Du bist ein wundervoller, wunderbarer Mensch. Einer, der mir sehr am Herzen liegt. 
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"wahrscheinlich würde mich fine köpfen, wenn sie das hier liest, aber es ist mir egal. ich vermisse dich, baby. ich vermisse alles an dir, alles von dir, die ganze liebe die du mir gegeben hast. niemand kann so wundervoll sein wie du. ich vermisse dich so unendlich sehr.."
(Eintrag erfolgt am 13. November 2010 - 0:25:57 Uhr)  
 
 
"meine wundervolle janine, ich weiss nicht, was mit dir los ist, ich will zu dir, nur zu dir .. ich vermisse dich so schrecklich sehr. fine reißt nicht nur mein herz auseinander sondern auch dich und mich, und das wollte ich NIEMALS, hörst du? fuck, ich will zu dir, aber ich wohne bald ja nicht mehr in deutschland, es ist alles so unfassbar schrecklich .. meine kleine janine, denk an mich, wie wie ich an dich - ich liebe dich, hörst du? du, für immer in meinem herzen."
(Eintrag erfolgt am 29. November 2010 - 20:40:22 Uhr)

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Kannst du dich daran noch Erinnern, als du mir das schriebst. November, es ist Monate her und trotzdessen ist diese Zeitspanne ein Katzensprung. Es ist garnichts. 
Schau uns an, schau dich an, schau mich an - was wir alles schon gemeinsam überstanden haben. Zuviel um dessen alles anhand diesen Textes auszubreiten, aber du weißt selber, was unter diese Kategorie gehört und was nicht. Du bist mein Sonnenschein, du bist einer der Teile im Leben, der mir weiterhilft ich zu sein. Der bei mir steht, dachte ich. Doch nun, ich kann nicht verstehen, dass sie dir wichtig sei als ich es jemals war. Solte ich mich damit abfinden, dass sie meinen Platz eingenommen hat und einen Schritt weiter gekommen ist? Meine Antwort darauf lautet; "Nein, ich werde um unsere Freundschaft kämpfen, weil ich nicht einsehe so einen wundervollen Menschen in sein unglück rennen zu lassen, ich werde kämpfen, auch wenn ich selber daran zerbrech!" Ich kann und werde damit nicht umgehen können und da kann mir jeder dazwischen reden, dass es nichts mehr bringt. Ob es noch etwas bringt oder nicht, entscheide ganz allein ich. Auch wenn ich der Meinung bin, dass mich das zerstören wird, dass mich das meine letzte kraft kosten wird. Du bist es mir wert! Ich werde um unsere Freundschaft kämpfen, so absurt es sich vielleicht auch anhören mag. Ein wundervoller Mensch hat so vieles, wie du durch gemacht hast im Leben nicht verdient. Wer weiß, vielleicht liege ich falsch mit meiner Ansicht das Sie nicht Gut für dich ist, kann möglich sein. Dennoch weiß ich auch, dass sie eine Schlange ist, ich weiß das möchtest du nicht hören, aber hör in dein Herz. Diese Person, die unsere Freundschaft zerstören will, aus verlustängsten oder ähnlichem, wer ist diese Person?
"Ich verstehe nicht, wie Menschen so seien können. Verstehe nicht, was ich falsch gemacht haben soll, womit ich dies verdient habe. Unverständlich, dass man droht, aus verlust angst. Das man versucht zu zerstören, was einem eigentlich wichtig ist. Aus Angst teilen zu müssen, zu handeln wie manch einer." Ich verstehe einiges an dieser verdammten Menschheit nicht. Aber eines versteh ich es, mitlerweile geht es um Kämpfen oder nicht Kämpfen und was ich tue, ist schon festgelegt. Ich hoffe nur, dass du an meinem Seil ziehst und es nicht locker lässt. 


Ich werde Kämpfen, bis ich merke das es Sinnlos ist und ich zerbreche.
 

Samstag, Januar 15, 2011

Donnerstag, Januar 13, 2011

Ich hasse mich.

Hass. Kein tolles Gefühl, um gottes willen, nein. Dennoch trag ich ihn mit mir rum. Denn ich bin unzufrieden. Unzufrieden mit dem, was ich geleistet habe, mit diesen Noten kann ich nix anfangen. Unzufrieden mit mir. Alles läuft den Bach runter, ich hatte doch so Gute vorsätze. Aber nein, es will nichts so funktionieren und so laufen, wie ich es gern hätte. Warum auch, dann wäre mein Leben doch viel zu einfach, oder? Ich hasse alles. Wie es mich abfuckt, stress mit meinen Eltern, scheiß noten auf die ich nicht klar komme, stress mit freunden, sachen die ich nicht verstehe und dann diese Scheiß Theorieprüfung wegen der Fahrschule. Was soll noch alles in so einen kleinen kopf hinein. Ja, ich habe eine wundervolle 2 in Sozialwissenschaften. Na und! Wenn interessiert es wenn dann aber kommen muss : "aber auch eine 4 in Geschichte.. und selbst in Religion, habe ich eine 4 geschrieben!" Da bringt mir auch kein "Aber du hast dir mühe gegeben." oder "Du hast aber soviel gelernt." oder das beste ist "Es war ein Patzer.". Patzer. dürfen einfach nicht mehr passiern. Oh nein! Ich möchte meine Ziele erreichen, egal wie. Ich werde das schaffen, egal wieviele oder wie wenige an mich Glauben. Ich will es euch allen zeigen, allen die nicht an mir geglaubt haben. Ich zeig es euch, dass ich stark bin, wieder aufstehe und meinen Weg gehe.

Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. 
Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck.
Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck.
Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck. Abfuck.

& Abnehmen läuft auch nicht so Toll, was solls. 


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Mittwoch, Januar 12, 2011

Ich träume, tag für tag.

Jeder von uns träumt, tag ein und aus. Wie kann man einen Traum beschreiben, ist es ein sehnlicher wunsch, denn wir uns Bildlich darstellen. Jedoch sagen viele auch, dass ein Traum den Ablauf eines Tages wiederspiegelt. Dennoch gibt es Träume, die sich nicht in meinem Tagesablauf wieder finden lassen. Ist es die Angst, die sehnsucht und die macht die in uns steckt und uns zeigt, wie etwas werden könnte. Aber warum kann man die einen Träume erkennbar weiter erzählen und die anderen sind nach dem erwachen erloschen. Gibt es auf diese fragen überhaupt gute Antworten oder liegt die Antwort in jedem einzelnen von uns. Muss jeder von sich selber sagen, was er von einem Traum hält oder ist dies festgelegt. Es gibt viele Menschen, die denken ein Traumfänger fängt deine Albträume, doch stimmt das? Wer zeigt mir darauf hin ein Beweis, wer kann es mir erklären. Und wenn ein Traum aus lauter wünschen besteht, warum gibt es sogenannte Albträume und wieso befassen sie sich mit unseren Ängsten. Unterscheidet man auch einen Traum von einem Tagtraum? Ich bin die meiste zeit am träumen und ich finde auf diese Fragen keine Antworten, was mich leicht stuzig macht. Meine Träume sind voll geprallt mit allem und jedem, einfach Absurt. Ich träume von liebe, von erfolg, von leidenschaft, von gesundheit und von verständnis. Sovieles, was in mir lebt und dies alles lass ich nicht nur über Träume frei. Diese Gedanken schweben mir den ganzen Tag im Kopf herum, es gibt zeiten an denen vergisst man es, für einen kurzen Augenblick. Doch dann geht das Spiel von vorne los, was hat das zu bedeuten. Warum bin ich so ein Gedanklicher Mensch und so eine verdammte Träumerin.
Sagt mir, kann man Träume verwirklichen?

Dienstag, Januar 11, 2011

Samstag, Januar 08, 2011

Ein Glückliches Ende. ..

Schon als kleines Mädchen in der Kindheit wird einem viel Geprägt. Dass wenn ein Junge dich Haut, dass er dich sehr Gern hat. Das man seinen Pony lieber nicht selber schneiden solte. Die Eltern bringen einem bei, dass Teilen ein wichtiger bestandteil des Lebens ist und schlagen nicht dazu gehört. Das es nicht ansehenswert ist, wenn sich jemand auf dem Boden legt und schreit sondern es anspricht und auch ein 'Nein' aspektieren zu können. Es ist nicht wichtig, dass man alles hat was andere haben, sondern das man lernt zusammen zu spielen. Man lernt zu sein, wie man selber ist und mit Situartionen umzugehen. Sie versuchen uns vorsichtig an die Liebe ranzutasten, dennoch warnen sie uns auch vor Enttäuschung und vor den Konsiquenzen, die man mit sich ziehen kann. 
Doch jede Mutter spricht einem eigentlich auch denn Mut zu, dass man einen wunderbaren Mann kennenlernt. Es wird in vielen hinsichten, von einem Glücklichen Ende gesprochen, einem so genanntem » Happy End «. In jeder Geschichte, die dir vorgelesen wurde, in jedem Film, denn wir schauen, auf jeder CD, auf jeder Kassette die wir hören, werden wir dazu gedrängt auf den Richtigen zu warten. Auf die Wendung in der letzten Sekunde. Auf die unerwartete und romatische Liebeserklärung und auf die Ausnahme von der Regel. Aber es gibt einfach Momente, wo wir uns zu sehr an diese Informationen fest klammern. Man bindet sich daran, den richtigen zu treffen und hofft auf das Glückliches Ende. 
Wir lernen doch oftmals nicht die Zeichen zu deuten. Wir versuchen die Menschen die uns wollen, von denen zu unterscheiden, die uns nicht wollen. Die, die uns lieben und bei uns bleiben von denen, die sich ein Spass daraus machen. Doch vielleicht gehört zu einem Glücklichen Ende, gar kein wunderbarer Mann. Vielleicht entscheidest du das selbst, vielleicht liegt es in deiner Macht. Wenn du allein die Scherben aufsammelst, die mit deinem Blut geschrieben sind, bist auch du die Person, die den neu Anfang beginnt. Frei zu werden, für etwas neues, besseres, zu sehen was die Zukunft für dich bereit hält. Vielleicht will dich das Leben deswegen nicht aufgeben. 
Heißt » Happy End « vielleicht einfach auch nur Neuanfang, hat es die bedeutung etwas altes enden zu lassen um etwas neues zu beginnen. Aber vielleicht hat es auch eine andere bedeutung. Vielleicht heißt es auch einfach, trotz all' unbeantworteter anrufe und gebrochner Herzen, trotz all' denn Mist und denn fehlgedeuteten Signale, trotz all der Peinlichkeiten und trotz allem Kummer der in dir lebt, die Hoffnung nicht aufzugeben. Sondern an ihr festzuhalten.

Mittwoch, Januar 05, 2011

Dienstag, Januar 04, 2011

Was Veränderungen mit sich bringen.



 Alle Veränderungen, selbst diese die wir am meisten ersehnten, haben ihre Schwächen. Denn was wir hinter uns gelassen haben, ist ein Teil unserer selbst, unserem eigenem 'Ich'. Wir müssen dem einem teil des Lebens "Lebwohl" sagen, bevor wir einen neuen abschnitt betretten können.


Die Angst, vertrauen aufzubauen.

Wenn du in ein Taxi oder in ein Bus einsteigst, denkst du daran, dass du dein Ziel eventuel nie erreichen könntest. Das du entführt würden könntest, der Fahrer dich mitnehmen würde, dir etwas passiert. Denkst du daran, dass es schlimm enden kann. Nein, daran denkst du nicht.
Du bist auf einer Party, feierst und kaufst dir was zu Trinken, denkst du daran, dass dir Drogen zugesteckt werden. Denkst du daran, dass du misshandelt werden könntest oder eventuel sogar sterben. Denkst du daran, dass es schlimm enden kann. Nein, daran denkst du nicht.
Der Boden, der dir eigentlich sicherheit schenkt, denkst du daran, dass er unter dir einstürzen könnte. Das deine Welt zusammenbrechen könnte, während du drauf stehst. Denkst du daran, dass es ein Böses ende nehmen kann, dass es schlimm enden kann. Nein, daran denkst du nicht.
Wenn du dir bei all' solchen Sachen und Dingen solche Gedanken machen würdest, würdest du noch irgendwem, irgendwas vertrauen können. Übertreibung nehmen es die einen, ich würde es dennoch eher als Realität bezeichnet. Überlege dir gut wem du Vertrauen kannst und wem nicht. Denk doch mal daran, wie es die letzten Jahre war, das vertrauen wurde Missbraucht und das ist der Grund unserer Angst. Diese Angst, liegt an dir wie die fesseln an deiner haut, sie begleitet dich mit jedem schritt denn du gehst und beeinträchtigt dich in jedem handeln das du folgst. Sie behindert dich auf jedem deiner wege. Und du merkst manchmal, wie dein Leben einer Hölle gleicht.
Trotzdessen kommen Personen zu dir, einzelne und reden dir die Sterne vom Himmel. "Vertrau mir, ich werde dich sichherlich nicht Enttäuschen." Doch in der selben Minute, in diesem Augenblick spürst du ein Messer an deiner Kehle. Nun sag mir, würdest du vertrauen?