Freitag, Oktober 28, 2011

Mittwoch, Oktober 12, 2011

Du darfst jetzt nicht aufgeben..

Jeden Morgen denke ich mir "Steh auf, geh raus, zeig es ihnen und Kämpfe bis du deinen Atem verlierst."
Das wir als gemeinschaft, eine niederlage kassiert haben und wir wissen, dass es soetwas wie zusammenhalt zwischen uns nicht gibt, ist genauso wie eine schlacht verloren zu haben, aber zu wissen der Krieg geht weiter. Und zwar für jeden einzelnen von uns. Doch nicht für jeden von uns wird es ein Happy End geben, sondern nur für diese Menschen die für ihren fleiß belohnt werden. Und diese Menschen können dann mit einem lächeln im Gesicht "Goodbye" sagen, da sie wissen, dass sie nächstes Jahr wieder dabei sind. Das sie weiter Kämpfen können für ihre Träume, ziele und für ihre Hoffnungen. Die anderen unter uns, die dann Unglücklich zu den fleißigen hinüber schauen, könnten sich eigenhändig in den arschbeißen, doch wenn du nicht glücklich bist; musst du wissen - ist das Spiel noch nicht zuende. Du kannst es noch einmal versuchen, die hoffnung das du dich dann ändert, dich besserst trägt jeder von uns mit - doch ob du dies auch umsetzt, liegt wieder ganz allein bei dir. Erscheinen und denken, dass es eine kindergartenverantstaltung ist oder eine spassveranstaltung bringt dich kein stück weiter. Denn wer nichts für sich und seine Zukunft tut, ist im nachhinein selber schuld - wenn er nichts erreicht.
Also egal was ihr nun von mir haltet, ich bin eine kleine Egoisten wenn es um meine Zukunft geht und um das was ich daraus mache. Das was ich an Leistung erbringe, ist durch meinen fleiß entstanden. Das bedeutet nicht, dass ich keinem mehr helfe oder für niemanden mehr da bin, nein ganz und garnicht, Leute auf die ich mich verlassen kann [ diese Leute werden sich schon angesprochen fühlen - Danke. ], diese können sich selbstverständlich auch auf mich verlassen. Und an alle anderen : Leckt mich am arsch, ich mach mein ding und ihr euer.

Mittwoch, Oktober 05, 2011

Sommernachtstraum. [Buch anfang!]

Wenn man etwas träumt, was etwas schlimmes bedeutet oder dessen deutung man nicht benennen kann bemerkt man, dass man noch am kämpfen ist. Mit einer situartion, mit einer lage, mit einer Person, mit einer Auseinandersetzung oder mit einem selbst. Doch wenn man von etwas schönem träumt, was man nicht deuten kann, solte man sich sorgen machen.

Ich träumte davon, wie ich dort in meinem Zimmer saß, um genau zu sein auf meinem Bett. Mein Zimmer sah anders aus, größer, weiträumiger und anders gestellt. Ich konnte von meinem Bett aus die Sterne betrachten, so wie ich es in meinem Traum tat. Ich hatte herzstiche und konnte sie nicht deuten. Ich war vertieft in meinen Gedanken, dieser lag bei dir. Ich konnte dein Bild nicht vergessen, nicht in dieser Nacht, du standest vor mir. In meiner verträumten welt hörte ich die Türklingel, ich reagierte nicht. Doch dann bemerkte ich in meinem Traum war sie echt, ich ging die Treppen hinunter, denn mein Zimmer lag nun unter dem Dach. Ich hatte Angst die Tür zu öffnen, meine Eltern konnten mich nicht schützen, denn sie waren nicht da. Mein herz bimmerte und schlieg schneller. Mein verstand war gegen das öffnen der Tür, aber ich hatte ein unbeschreibliches Gefühl. Ich musste reskieren. Die angst stieg, bis ich die Hand an der Türklinke legte und sie einen kleinen spalt geöffnet hatte. Ich schloss meine Augen und ein teil meines Lebens spiegelte sich in sekunden schnelle, in meinem Traum als Gedanke ab.
Ich stellte mir wieder vor wie es damals war. Wie du neben mir lagst, mich in deine Arme nahmst, mich festhielt als würde es nichts wichtigeres als mich geben, wie du mich berührt hast, ganz sanft mit deinen küssen. Deine Augen die mich angeschaut haben, als wäre ich das einzigste was dich in diesem moment glücklich machen konnte. Wie es war neben dir einzuschlafen, deine nähe am morgen zu spüren und wie wir sinnlos im bett rumgelegen hatten, uns geärgert haben und gelacht haben als würde es keinen morgen geben. Alle diese Dinge sind in meinem kopf geschossen wie eine Kugel aus einer Pistole geschossen kommt.
Doch es ergab keinen Sinn, ich verstand den zusammenhang nicht und vergaß in einem moment das die Tür ein spalt weit offen stand. Als ich bermerkte das die Luft von draußen hinein in das Haus zog, war mir klar das es kein zurück mehr gab. Ich öffnete meine Augen, meine knie zitterten und ein schauer lief über mein Rücken als ich die Tür öffnete. Ich war sprachlos als ich dich vor mir stehen sah, was alles in mir vorging war nicht mehr zu beschreiben. Viele fragen, die ich am liebsten gestellt hätte. "Wie hast du mich nach dem Umzug gefunden. Warum bist du erst jetzt hier. Wieso kommst du wieder, als ich grade dabei war mit der Situartion klar zu kommen. Was erwartest du von mir. Wo kommst du her. Woher hast du diesen Mut und diesen Entschluss genommen." Doch das erste was mir in kopf gefallen ist wie ein Stein ins wasser fällt, war unsichherheit. Sollte ich mich freuen, ich wusste es nicht. Wir standen uns gegenüber und schauten uns mehrere Minuten stummschweigend an. Wunderschön wie du dort standest, mit einem strauß rosen in der einen Hand und in der anderen hand Prallinen mit einem Zettel, mit der aufschrift: "Verzeih mir."