Mittwoch, Januar 12, 2011

Ich träume, tag für tag.

Jeder von uns träumt, tag ein und aus. Wie kann man einen Traum beschreiben, ist es ein sehnlicher wunsch, denn wir uns Bildlich darstellen. Jedoch sagen viele auch, dass ein Traum den Ablauf eines Tages wiederspiegelt. Dennoch gibt es Träume, die sich nicht in meinem Tagesablauf wieder finden lassen. Ist es die Angst, die sehnsucht und die macht die in uns steckt und uns zeigt, wie etwas werden könnte. Aber warum kann man die einen Träume erkennbar weiter erzählen und die anderen sind nach dem erwachen erloschen. Gibt es auf diese fragen überhaupt gute Antworten oder liegt die Antwort in jedem einzelnen von uns. Muss jeder von sich selber sagen, was er von einem Traum hält oder ist dies festgelegt. Es gibt viele Menschen, die denken ein Traumfänger fängt deine Albträume, doch stimmt das? Wer zeigt mir darauf hin ein Beweis, wer kann es mir erklären. Und wenn ein Traum aus lauter wünschen besteht, warum gibt es sogenannte Albträume und wieso befassen sie sich mit unseren Ängsten. Unterscheidet man auch einen Traum von einem Tagtraum? Ich bin die meiste zeit am träumen und ich finde auf diese Fragen keine Antworten, was mich leicht stuzig macht. Meine Träume sind voll geprallt mit allem und jedem, einfach Absurt. Ich träume von liebe, von erfolg, von leidenschaft, von gesundheit und von verständnis. Sovieles, was in mir lebt und dies alles lass ich nicht nur über Träume frei. Diese Gedanken schweben mir den ganzen Tag im Kopf herum, es gibt zeiten an denen vergisst man es, für einen kurzen Augenblick. Doch dann geht das Spiel von vorne los, was hat das zu bedeuten. Warum bin ich so ein Gedanklicher Mensch und so eine verdammte Träumerin.
Sagt mir, kann man Träume verwirklichen?

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